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Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Oktober 2013

Unser Service für Sie: • Markenhörgeräte, z.B. von SIEMENS in allen Preisklassen • Unverbindliche Höranalyse und faire Beratung • Überprüfung & Optimierung Ihrer Hörgeräte • Kostenlose Ausprobe von Hörgeräten • NEU: OTON Hörtherapie • Hausbesuche Der moderne Hörakustiker Langenhorner Markt 16 | 22415 Hamburg | Tel. 530 047 70 Mundsburger Damm 59 | 22087 Hamburg | Tel. 32 90 85 51 Marktpassage 6 | 21149 Hamburg | Tel. 70 38 86 25 Weitere Infos finden Sie unter: www.oton-hoerakustik.de 5 IMMOBILIENGUTACHTEN ZUM FAIREN PREIS! Stefan Hagemann • Geprüfter Sachverständiger für Immobilienbewertung (ZIS) • Mitglied im Gutachterausschuss des Kreises Segeberg • Mitglied im Expertengremium der Sprengnetter Akademie in Hamburg Stefan Hagemann Sachverständigenbüro Alte Dorfstraße 1 · 22848 Norderstedt www.shi-gutachten.de · info@shi-gutachten.de Telefon: 040/ 80 00 70 37 können Bluthochdruck, Erkrankungen der Eierstöcke oder be- stimmte Medikamente sein. Auch Depressionen rauben die Lust. Die Schatten auf der Seele gründen allerdings ebenso in körperlichen Beschwerden, nämlich in einem Ungleichgewicht der Nervenbotenstoffe. Will die Scheide nicht feucht werden oder bleibt der ersehnte Gipfel der Lust häufig unbezwungen, ist oft eine schlechte Durchblutung die Ursache. Auch Störun- gen der Nervenfunktionen können zu Problemen mit der Erre- gung und dem Orgasmus führen. Viele Frauen haben auch Schmerzen beim Sex. Was die Lust zur Pein macht, kann eine krankhaft erhöhte Schmerzempfindlichkeit in der Scheide oder ein Scheidenkrampf (Vaginismus) sein. Risikofaktor Typ-2-Diabetes Bei Frauen mit Diabetes mellitus ist das sexuelle Verlangen leider oft beeinträchtigt. Denn die Folge erhöhter Blutzucker- werte können Scheidenkrämpfe, schmerzhafte Entzündungen und eine zu geringe Durchfeuchtung der Scheide sein. Zudem kann es zu Nerven- oder Durchblutungsstörungen kommen. Operationen im Unterleib Eingriffe im Becken wie unter anderem Operationen an Ge- bärmutter oder Eierstöcken sowie Sterilisation können leider mit Gefahren für Lust und Liebe einhergehen. Denn immer wieder passiert es, dass dabei Nervenstränge oder Blutgefäße beschädigt werden, die für die Versorgung von Scheide und Klitoris zuständig sind. Neben solchen »mechanischen« gibt es auch hormonelle Gründe dafür, dass die Libido durch Ope- rationen im Unterleib abflacht. So drosselt eine Entfernung der Eierstöcke dieTestosteron-Produktion um glatt die Hälfte. Zurück zum Genuss Weibliche Probleme mit der Sexualität sind vielschichtiger, wes- halb sich die Behandlung bei jeder Frau aus anderen Bausteinen zusammensetzt. Im Werkzeugkasten der Sexualmedizin steht dazu heute eine ganze Reihe an sehr wirksamen Behandlungen zur Verfügung – abgestimmt auf die jeweilige Problemlage. Bei Libidostörungen • örtliche Behandlung der Scheide mit Östrogen-Salbe oder -Gel, dazu Progesteron oder Östrogene • Gabe von männlichen Hormonen, am besten mit Testosteronpflastern Bei Störung der Erregung • örtliche Behandlung der Scheide mit Östrogen-Salbe oder -Gel, dazu Progesteron • bei Durchblutungsstörungen Behandlungsversuch mit PDE-5-Hemmern (Sildenafil) • Östrogen in höheren Dosierungen, kombiniert mit Progesteron • Gleitmittel Potenzielle Spielverderber auf Rezept Folgende Medikamente können sich störend auf die Libido auswirken – bei Frauen wie Män- nern. Wer diese nimmt und sexuell so seine Schwierigkeiten hat, sollte sich mit seinem Arzt besprechen. • Cholesterinsenker zur Regulierung der Blutfette • Magen-Darm-Mittel wie Cimetidin und Ranitidin • Antiepileptika, wie vor allem Carbamazepin • entzündungshemmende Medikamente wie Kortison • Medikamente zur Entwässerung wie Thiazide und Spironolacton • blutdrucksenkende Medikamente wie Beta-Blocker • Haarwuchsmittel wie Finasterid • Antidepressiva

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