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SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Oktober 2016 - Aus Stufen werden Pflegegrade

Leistungsbeträge im Alter

NORDERSTEDT Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns. Marommer Straße 18 • 22850 Norderstedt Tel. 040-32 59 44 71 • Fax 040-32 59 44 74 elim-mobil-norderstedt@fegn.de • www.elim-diakonie.de Ambulanter Pflegedienst  Ambulante Alten- und Krankenpflege  Beratung und Hilfe bei Fragen rund um die Pflege  Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung (SAPV) Timmweg 8, 22415 HH www.sdl-ev.de »Wir pflegen nicht nur den Körper, sondern wir kümmern uns auch um die Seele.« Pflegedienst Claussen GmbH Ambulante Kranken-, Alten- und Kinderbetreuung Vertragspartner aller Krankenkassen 24 Stunden erreichbar unter: 0172/409 87 44 Ochsenzoller Str. 126 · 22848 Norderstedt Telefon 040/523 68 21 · Fax 040/523 68 25 E-Mail: info@pflegedienst-claussen.de Ambulante Kranken- pflege und Altenhilfe Familien- und Kinderbetreuung Pflegeberatung    Langenhorner Chaussee 163 22415 Hamburg Telefon: 040/53 05 04 70 Fax: 040/520 33 17 www.krankenpflege-greizer.de Seit 1987 Wohnen „Generation 55 +“ • 1 Zi., (ohne Schlafnische), ca. 35 m², € 347,– + Nk./Kt. • 1 Zi., (mit Schlafnische), ca. 39 m², € 360,– + Nk./Kt. In Hamburg-Langenhorn, Diekmoorweg, ruhige, grüne Lage, attraktiver Schnitt, nette Hausgemeinschaft, mit Bad, Küche, Balkon und Lift. V: 174,9 kWh (m²a), Gas, Bj. 1969. (Ansprechpartner Hr. Schwieger) Tel.: 040-35 91 52 13 www.meravis.de Pflege zu Hause Tel: 069/40 59 24 30 Mobil: 0174/543 33 31 E-Mail: info@leben-mit.de Wir vermitteln Ihnen Be- treuungskräfte aus Polen für die 24-Std.-Betreuung. Bundesweit auf legaler Basis. www.leben-mit.de Aus Stufen werden Pflegegrade Ab 2017 wird einiges anders: Mit der Pflegereform wird ein neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit eingeführt. Und aus den alten Pflegestufen werden fünf neue Pflegegrade. Die gute Nachricht zuerst: Mit dem zweiten Pflegestärkungs- gesetz wird genau das in die Tat umgesetzt, was Experten, aber auch Betroffene lange gefordert haben. Die bisherige Unterscheidung zwischen Pflegebedürftigen mit körperli- chen Einschränkungen und Pflegebedürftigen mit kogniti- ven und psychischen Einschränkungen – insbesondere an Demenz erkrankte Personen – entfällt. Stattdessen rückt der einzelne pflegebedürftige Mensch mit seinem individuel- ler Bedarf, also die Selbständigkeit jedes Einzelnen, in den Fokus. Damit erhält auch die Pflegeversicherung eine neue Basis, und die Pflegestufen werden als Pflegegrade erneuert. Was ist für den Alltag relevant? Wer nachweislich körperlich beeinträchtigt war, der galt bis- her als pflegebedürftig und konnte aus den Pflegestufen 1, 2 oder 3 Leistungen beziehen. Menschen mit Demenz, die organisch oftmals keine Probleme haben, aber ihren Alltag nicht mehr selbstständig meistern können, gingen dagegen leer aus. Hier stand das bisherige System schon länger in der Kritik. Da die Zahl der Menschen, die an Demenz leiden, aber stän- dig ansteigt, geht die Pflegereform anders an die Situation heran: Sie hat den Menschen in seiner Lebenswelt im Blick und berücksichtigt alle Beeinträchtigungen, die für sein Le- ben und seinen Alltag relevant sind. Körperliche, kognitive und psychische Beeinträchtigungen werden dabei zukünf- tig gleichermaßen berücksichtigt. Wie hoch ist die Selbstständigkeit? Praktisch kann damit besser geplant werden, welche Unter- stützung ein pflegebedürftiger Mensch braucht, denn seine individuelle Situation (und die seiner Angehörigen) steht 8 Tel. 040-32594471 • Fax 040-32594474 0172/4098744 Telefon 040/5236821 · Fax 040/5236825 Telefon: 040/53050470 Fax: 040/5203317 Tel.: 040-35915213 Tel: 069/40592430 Mobil: 0174/5433331

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