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SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Oktober 2016

Senioren Magazin Hamburg Den Jahren ein mehr am Leben und nicht nur dem Leben ein mehr an Jahren geben!

37 gen.“ Der ganze Chorabend anlässlich des Jubiläums steht un- ter dem Motto „Glücksfall“. Der verheißungsvolle Titel spielt nicht nur auf die lange Geschichte und positive Entwicklung des Chores an, die 1946 begann. Er ist auch eine Hommage an die Glücksgöttin Fortuna, die in Carl Orffs berühmter „Carmina Burana“ besungen wird. Beim Festkonzert wird sie ergänzt durch die Uraufführung der eigens zum Jubiläum komponierten Chor-Oper „Leben: Eine Schubertiade“ von Henrik Albrecht, die das Leben und Wirken des Chor-Na- mensgebers Franz Schubert musikalisch beleuchtet. So wie sich bei diesem Konzert bewährte und neue Musik zu einem harmonischen Ganzen verbinden werden, wie Chorleiterin Christiane Hrasky versichert, so steht es auch mit der Al- tersstruktur des Chores. Das bestätigt im Gespräch mit dem SeMa auch Wolfgang Peper (73), der seit 1983 Chormitglied ist. „Ganz pauschal gilt: Die älteren Chormitglieder verfügen nicht nur über eine fundierte sängerische Erfahrung, sondern sie tragen auch ganz entscheidend die soziale Struktur des Chores“, findet er. „Die jungen Sänger bringen sich und ihre Begeisterung ganz unkompliziert in das Chorleben ein. Im persönlichen Umgang miteinander und in der stimmlichen Qualität des Chores ergibt sich so ein harmonisches Ganzes. Deshalb kennt der Chor auch keine generelle Altersgrenze. Der jüngste Sänger bei diesem Konzert ist 18 Jahre alt, und ich stehe mit meinen 73 Jahren nicht allein.“ Wenn das Mitei- nander von Jung und Alt sich so musikalisch präsentiert, dann ist „Glücksfall“ als Überschrift zu 70 Jahren Franz-Schubert- Chor Hamburg gut gewählt. Alle Informationen – besonders ein äußerst interessantes Interview mit Henrik Albrecht, dem Komponisten der „Chor-Oper“ über Franz Schubert, finden sich im Internet unter www.franz-schubert-chor.de Jubiläumskonzert am 5. November um 20 Uhr in der Laeisz- halle, Großer Saal. Mitwirkende: Sopran: Karola Pavone, Tenor: Michael Connaire, Bariton: Maximilian Krummen sowie die Symphoniker Hamburg, der Franz-Schubert- Chor Hamburg, die Singschule Niendorf und die Lokstedter Kinderkantorei. Künstlerische Leitung und Dirigat: Chris- tiane Hrasky. F. J. Krause © SeMa Singen macht Spaß. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Chorleiterin Christiane Hrasky (li. neben dem Herrn in Shorts) mit einem kleinen Teil des Franz-Schu- bert-Chores Hamburg in einer Chorproben-Pause. Alten- und Pflegeheim Haus Itzstedt · Sabine und Markus Hinz GbR Segeberger Straße 38 · 23845 Itzstedt ·Tel. 0 45 35/5 15 10 ...ein Zuhause, wenn Sie mehr als Hilfe brauchen. · Vielfältige Beschäftigungs- und Gesprächsangebote · Deutschsprachige, fachlich qualifizierte Mitarbeiter/-innen · Hauseigene Küche berücksichtigt Bewohnerwünsche · Beschützte Dementenwohngruppe mit intensiver Betreuung · Erhaltung bzw. Förderung v. Fähigkeiten durch entsprechendes pflegerisches Konzept Gerade ältere und pflegebedürftige Menschen benötigen ein Umfeld, in dem sie sich wohlfühlen. Dabei achten wir auf die Förderung der Selbst- ständigkeit und auf ein persönlich zugeschnit- tenes Pflegeangebot. Wir bieten Einzelpersonen und Ehepaaren... www.haus-itzstedt.de Urlaubspflege, Kurzzeitpflege und Probewohntage Lernen Sie unsere Leistungen kennen und überzeugen sich von unserer Qualität HAMBURGER BLINDENSTIFTUNG Senator-Ernst-Weiß-Haus • Die WohnPflegeanlage für blinde und sehbehinderte Senioren Segeberger Straße 38 · 23845 Itzstedt ·Tel. 04535/51510

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