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SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Oktober 2016

Senioren Magazin Hamburg Den Jahren ein mehr am Leben und nicht nur dem Leben ein mehr an Jahren geben!

35 und frischer Luft, mit der Zeit ein gesteigertes Wohlbehagen. Mehr Zufriedenheit, ein kontinuierlicher Rückgang weitver- breiteter Beschwerden wie Rücken- und Gelenkschmerzen und eine Stärkung der optimistischen Lebenseinstellung ge- hen damit konform. „Durchschnittliche Reaktionszeiten wer- den verbessert, Schlafqualität, Schlafdauer und Durchschlaf- fähigkeit nehmen zu,“ erklärt der Professor. Mehr Angebote an guten Wanderwegen Als Folge dessen finden immer mehr Menschen Freude am Wandern. Ob zu zweit, in einer Gruppe, mit der „Familie oder den Enkelkindern – auf die steigende Zahl an „Wandervögeln“ haben sich auch die Wandergebiete im Harz, im Schwarzwald und in den Alpen eingerichtet. Entsprechend groß ist das Ange- bot an guten Routen in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, aber auch in den italienischen und französischen Alpen. Wer sich dort auf Tour begeben möchte, sollte Folgendes beachten: Farbige Beschilderungen je nach Schwierigkeit • Gelbe Schilder: Alle, die mit ihrer Familie, also auch mit Kindern wandern wollen, sollten sich auf Pfade mit gelben Schildern begeben. Diese Strecken sind vor allem landschaft- lich sehr reizvoll, aber nicht allzu schwierig. Sie können des- halb gut auch von Anfängern, älteren Personen und Berg- wanderern, die wieder einsteigen wollen, begangen werden. • Rote Schilder: Hier führt es einen auf Wege, auf denen man schon etwas mehr Übung haben sollte, denn es müssen teilweise große Höhenunterschiede überwunden werden. • Blaue Schilder: Erfahrung ist hier alles. Diese Markierun- gen weisen die Wege aus, auf denen nur wirklich erfahrene Bergwanderer unterwegs sein sollten. Neben dem Wissen über die jeweiligen Routen sollte der Interessierte sich auch gut ausstatten. Dazu gehört, auch bei Sonnenschein, wetterfeste Kleidung, ausreichend Flüssig- keit und Verpflegung. Und ebenfalls wichtig: Nie ohne Han- dy unterwegs sein, noch besser ist ein GPS-Gerät. Leicht- sinn kann in den Bergen unter Umständen zu Unfällen führen, deshalb sollten sich auch versierte Wanderer immer auf den markierten Wanderwegen halten. A. Petersen © SeMa DermatoMed Hamburg Prof. Dr. Ingrid Moll DermatoMed Hamburg Prof. Dr. Ingrid Moll Jarrestr. 2 22303 Hamburg E r ö f f n u n g ! I m F a c h a r z t z e n t r u m a n d e r K a m p n a g e l f a b r i k Ihre gesunde Haut ist mir wichtig! Nach langjähriger Erfahrung als Professorin und Direktorin der Hautklinik des UKE, habe ich meine Praxis im Facharztzentrum an der Kampnagelfabrik für Selbstzahler und Privatpatienten eröffnet. Aus meinem Leistungsspektrum: Hauttumordiagnostik &Therapie Hautscreening Operative Dermatologie Allergologie Berufsdermatologie Lichttherapie Venerologie Telefon: (040) 18 12 150 Internet: www.dermatomed-moll.de Quickborn „Wohnquartier Eulennest“ • 2- bis 4 1/2-Zi.-Wohnungen • KfW-55-Standard • hochwertige Ausstattung • Aufzug in jede Etage, • rollstuhlgerechte Grundrisse • bodengleiche Duschen • breite Stellplätze (auf Wunsch mit Carport + Abstellraum) • Terrasse, Balkon oder Dachterr. Bedarfsausweis: 29 kWh (m2a), Wärmepumpe, Bj. 2016, A+ Bezugsfertig: Bauabschnitt 1 ab Juni 2017, Bauabschnitt 2 ab Oktober 2017. Zentral gelegene, barrierearme Neubau-Eigentumswohnungen – besonders geeignet für Senioren sowie für Personen mit Handicap Courtagefrei – direkt vom Eigentümer! Tel.: 04191/87 37 30 info@radtkebau.de Jarrestr. 222303 Hamburg Telefon: (040) 1812150 • 2- bis 41/2-Zi.-Wohnungen Tel.: 04191/873730

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