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SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Oktober 2016 - Der Knopf für alle Fälle:

Der Hausnotruf der Johanniter

40 Eimsbütteler Seniorentag im Hamburg-Haus bietet Info-Messe, Diskussionsrunden und Unterhaltung Am Montag 24. Oktober von 10 bis 16 Uhr lädt der Bezirks-Seniorenbeirat Eimsbüttel zum Eimsbütteler Seniorentag 2016 ein. Den Besuchern werden interes- sante Vorträge und Auftritte von Musikbands geboten. Im Foyer steht eine Vielzahl von Beratungsstellen und Organisationen für Anregungen und Beratungsge- spräche bereit. Nach der musikalischen Einstimmung durch die Gruppe Gutzeit stellen im Saal des Hamburg-Hauses Eimsbüttel, Doormannsweg 12, Fachleute vom Seniorenbüro Ham- burg, der evangelischen Kirchengemeinde Eimsbüttel und von der AWO-Aktion Augen auf! ihre Angebote vor. „Ge- meinsam statt einsam“ – dafür gibt es im Bezirk eine ganze Reihe von Projekten der offenen Seniorenarbeit und aufsu- chende Hausbesuche, die noch bekannter gemacht werden sollen. Später folgt ein Vortrag zum Thema „Schuldenfrei im Alter“. Die Experten freuen sich auf Fragen und die Diskussion mit den Besuchern. Für Unterhaltung sorgt ab 15 Uhr der Auftritt der Traditional Shanty Singers. Wer Rat zu Unterstützung und Hilfen im Alltag sowie Tipps zur Lebens- und Freizeitgestaltung sucht, erhält auf dem Seniorentag kompetente Antworten. Über 25 Aus- steller sind im Foyer auf dem „Markt der Möglichkeiten“ präsent. Neben Wohlfahrts- und Sozialverbänden sowie dem Beratungszentrum des Bezirks für ältere Menschen nehmen unter anderem auch das Albertinen-Haus, die Medienboten der Bücherhallen und die Helpslüüd von KoALA teil. Erstmals vertreten sind die Alzheimer Ge- sellschaft, die Guttempler und der Betreuungsverein Mi- granten in Aktion. Eröffnet wird der Seniorentag von der Vorsitzenden des Bezirks-Seniorenbeirates Karin Schulz-Torge und von Mi- chael König, dem Leiter des Sozialraummanagements des Bezirksamts Eimsbüttel. Die Besucher sind zum gemein- samen Mittagessen und Kaffeetrinken eingeladen. Die Veranstaltung inklusive der Verköstigung ist kostenfrei. Im Internet steht unter www.lsb-hamburg.de das Faltblatt mit dem Programm des Seniorentags zum Download bereit. © KatarzynaBialasiwicz/istockphoto.com Der Knopf für alle Fälle:   Das Hausnotrufsystem der Johanniter sorgt dafür, dass sich Menschen zuhause sicher aufgehoben fühlen. Wer für sich und andereVerantwortung trägt weiß, wie wich- tig es ist, sich rund um die Uhr auf Hilfe verlassen zu kön- nen – wenn es plötzlich mal nötig sein sollte: Knopfdruck genügt! Nach dem Knopfdruck wird die zuvor mit dem Kunden besprochene Alarmkette ausgelöst: Diese Alarm- kette beginnt in der Hausnotruf-Zentrale der Johanniter, die den Notruf registriert. Was dann zu geschehen hat, kann sehr flexibel gestaltet werden und wird gemeinsam mit dem Kunden definiert. Sollte kein Sprach-Kontakt über die Frei- sprechanlage hergestellt werden können, wird qualifiziertes Personal auch ohne Zutun der hilfsbedürftigen Person aktiv. So kann zum Beispiel festlegt werden, ob eine oder mehre- re Personen des Vertrauens informiert werden sollen – also Verwandte, Nachbarn oder Freunde. Zu dem Johanniter- Standardprozess gehört, dass parallel dazu versucht wird, die alarmauslösende Person über die Freisprech-Anlage der Basisstation anzusprechen. Bleibt auch das erfolglos, wird versucht, sie telefonisch zu kontaktieren. Und sollte auch das nicht gelingen, wird die Hausnotruf-Zentrale aktiv und schickt qualifizierte Hilfe auf den Weg. Das Alter genießen – dank qualifizierter Ruhestandsplanung Meine Bank heißt Haspa. Wann hören Sie auf zu arbeiten und genießen Ihren Ruhestand? Wie und wo verbringen Sie dann Ihre Zeit? Was sind Ihre Ziele und Wunsche? Fur viele Menschen, die vorgesorgt haben, ist der Ruhe- stand eine Zeit der grenzenlosen Freiheit und Freizeit. Damit das so sein kann, bedarf es einer gut geplanten „Reiseroute in den Ruhestand“, die am besten schon weit vor dem Renteneintritt beginnt. Eine solche Ruhestands- planung berucksichtigt die finan- ziellen, familiären und andere individuelle Rahmenbedingungen und betrifft insbesondere Personen mit hohem Einkommen, Vermö- gende und Eigentumer größerer oder mehrerer Immobilien. Die Planung beginnt mit einer um- fassenden Bestandsaufnahme und einer ganzheitlichen Analyse. Wäh- rend der Umsetzung wird darauf geachtet, dass die Ziele auch er- reicht werden. Marcel Klockow zertifizierter Ruhestandsplaner (FH) Hamburger Sparkasse Zum Markt 2 22459 Hamburg Tel. 040 3579-8508 marcel.klockow @haspa.de Der Hausnotruf der Johanniter Tel. 0403579-8508

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