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SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe September 2014

13 Seniorenzentrum Röweland Frau Heitmann Röweland 6a 22419 Hamburg Tel: 040/530465-911 heitmann@roeweland.de Seniorenzentrum Röweland Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir: Gemeinsam leben wie zu Hause: Die Seniorenwohngemeinschaft im Seniorenzentrum Röweland. 30 Jahre 1984 - 2014 um unseren Herausforderungen gerecht zu werden, suchen wir - Wohnbereichsleitung (m/w) mit Zusatzqualifikation - Pflegefachkräfte (m/w) - 87b Betreuungsassistent (m/w) Das bieten wir Ihnen: - interessante und vielseitige Aufgabenspektren - individuelle und ausführliche Einarbeitung - attraktiven Arbeitsplatz mit einem guten Betriebsklima - individuell zugeschnittene Weiterbildungs- und Förderungsangebote - flexible Arbeitszeitmodelle - besondere Sozialleistungen Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung Wenn sich die ersten körperlichen oder geistigen Einschränkungen bemerkbar machen, und Sie Unterstützung benötigen –möchten Sie dennoch weitgehendste selbstständig bleiben. Dieses können Sie in unserer Wohnge- meinschaft, einem neuem Angebot für die Pflege vom Seniorenzentrum Röweland. In Ihrem großen Einzelzimmer mit Bad und Balkon genießen Sie Ihre Privatsphäre. Geselliger Mittelpunkt ist der großzügige Küchen-, Hauswirtschafts- und Wohnbereich. Ähnlich wie in Ihrer familiären Umgebung können Sie dort Ihr gewohntes alltägliches Leben führen, wie z. B. kochen, gemeinsam backen, Staub wischen, den Garten bepflanzen, mit Freunden und Familie klönen oder spazieren gehen. Gleichzeitig haben Sie die Sicherheit, dass Ihnen geschultes Pflegeperso- nal rund um die Uhr liebevoll zur Seite steht. Ihre Angehörigen sind jederzeit willkommen und können aktiv mit Ihnen den Alltag gestal- ten. Wenn Sie mehr über unser neues Betreu- ungsmodell erfahren möchten, rufen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seniorenzentrum Röweland Kundenbüro Röweland 6a 22419 Hamburg - Langenhorn 040/ 530465 916 Für das Thema Demenz sensibel machen „Durch diese Aktionswoche sollen zum einen Betroffenen, Angehörigen sowie Interessierten die vielfältigen Angebo- te und Unterstützungsmöglichkeiten in Hamburg vorgestellt werden. Gleichzeitig soll aber auch eine breite Öffentlichkeit für das Thema Demenz und den Umgang mit demenzerkrank- ten Menschen sensibilisiert werden“, erklärt Cornelia Prüfer- Storks, Präses der Behörde für Gesundheit und Verbraucher- schutz, im Grußwort zu der Veranstaltung. Oberstes Ziel sei es vor allem, eine Sensibilisierung der Bevölkerung zum The- ma anzuregen, um Menschen mit diesem Erkrankungsbild die soziale Teilhabe am Leben weiter zu ermöglichen und ihnen und ihren Angehörigen den Alltag leichter und lebenswerter zu machen. Dafür stehen auch sehr spezielle Aspekte der De- menz auf dem Programm, wie etwa „Betreuung und Pflege“, „Selbstbestimmung“ oder „Demenz und Migration“, denn die Erkrankung fragt nicht nach der kulturellen Herkunft. Musik, Lesungen und Filme Eröffnet wird die Aktionswoche am Montag, 15. Septem- ber, in der Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 115, mit der Veranstaltung „Demenzfreundliche Stadt Hamburg“ durch die anwesende Cornelia Prüfer-Storcks. Thematisch passende Vorträge und eine Podiumsdiskussion runden die Eröffnung, zu der man sich im Vorwege bei der „Alzheimer Gesellschaft Hamburg“ anmelden kann (040-68 91 36 25), ab. Danach geht es in das Programm über, auf dem viele Be- sonderheiten stehen. So können Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen am Montag und Mittwoch (15./17.09., um 11 Uhr) für 30 Minuten „Den Michel erleben“. Treffpunkt ist an der Hauptkirche St. Michaelis. Zahlreiche Lesungen und Filme thematisieren das Thema kulturell, wie etwa wenn Katharina Schütz aus dem Buch von Hanna Kappus „Das Leben ist ein Großes – Alzheimer – ein langer Abschied“ liest (Mo., 15.09., 20 Uhr, Uni Hamburg) oder beim „6. Ham- burger Demenzgespräch „dement = entmündigt?!“, bei dem viele Fragen anstehen. Ebenfalls sehenswert ist der Kurzfilm „Papa, das ist ein Hund!“ von Serhat Çokgezen, der Demenz bei türkischen MitbürgerInnen in Deutschland in den Vor- dergrund stellt. Oder der Film „Das Herz vergisst nicht“ über das Leben mit Demenz in türkischstämmigen Familien. Fragen für Betroffene und Angehörige BesonderheitenimHinblickaufRisiken,DiagnostikundThe- rapie sowie „Besonderheiten der muttersprachlichen Bera- tung“ und „Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger“ er- gänzen die Thematik zusätzlich. Außerdem werden wichti- ge Fragen beantwortet, wie zum Beispiel wie man pflegende Angehörige entlasten kann, welche Anlaufstellen es in Ham- burg gibt und in welchen Wohnformen ältere Menschen mit Demenz, die nicht mehr zu Hause leben können, in Hamburg betreut werden. Während der Veranstaltungen ist eine Be- treuungvonMenschenmitDemenzdurchdie„Angehörigen- hilfe Demenz für Hamburg“ möglich. Dazu sollten sich In- teressierte vorab rechtzeitig bei der „Alzheimer Gesellschaft Hamburg“(040-68913625)anmelden.MiteinemAbschluss- gottesdienstderAktionswocheum10UhrinderHauptkirche St. Jacobi, Jakobikirchhof 22, und der Abschlussveranstal- tung ab 14 Uhr in Planten un Blomen, die unter anderem von dem Polizeiorchester Hamburg begleitet wird, endet die interessante Woche. Alexandra Petersen© SeMa

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