Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe September 2014

10 Mit hoher Sicherheit, mit Rendite, aber auch mit Verantwor- tung für die Mitmenschen und die Welt investieren? Wie das funktioniert, zeigt die Messe Grünes Geld am 6. September in der Handelskammer Hamburg; der Eintritt ist kostenlos. Die Messe ist Partner und offizieller Teil der Klimawoche in Hamburg. Dabei bildet die Messe den Klima-Finanzgipfel der Veranstaltung. Von der Beteiligung an Wasserkraftwer- ken über Windfonds bis zu Mikrofinanzen und Sparbüchern bei grünen und ethischen Banken öffnet sich ein breites Spektrum nachhaltiger Investments von über 30 Ausstellern. „Grün oder grün gewaschen? Sicher oder riskant? Wie Sie nachhaltige Geldanlagen beurteilen können“, lautet der Ti- tel der Podiumsdiskussion bei Grünes Geld Hamburg. Da- bei sind unter anderem die Expertin Ulrike Brendel von der Verbraucherzentrale Bremen und Jörg Weber, der ECOrepor- ter-Chefredakteur. Die Podiumsdiskussion mit Verbraucher- schützern (ab 13 Uhr), über 25 Vorträge in zwei Sälen sowie das „Solarbasteln“ für Kinder ab fünf Jahren sind für Messe- besucher kostenlos. Die Messe Grünes Geld präsentiert eine breite Auswahl nachhaltiger Geldanlagen und zeigt Anlegern, dass ethische, soziale und ökologische Verantwortung durch- aus mit einer guten Rendite vereinbar sind. Aber es wird auch vor dubiosen Anbietern gewarnt. An der Messe darf beispiels- weise kein Unternehmen teilnehmen, das der Fachinforma- tionsdienst „ECOreporter“ in seiner Wachhundrubrik führt. Näheres zur Messe: www.gruenes-geld.de/hamburg. Grünes Geld: Die Messe zeigt Anlegern am 6. September in Hamburg Investments mit Sinn und Rendite Die meisten Menschen können irgendwann in der Nähe nicht mehr scharf sehen. Ab etwa 45 Jahren ist dies eine ganz nor- male Begleiterscheinung des Älterwerdens. Stellen sich al- lerdings unangenehme Symptome wie Kopfschmerzen, Au- genbrennen oder Konzentrationsschwäche ein, könnte das ein Hinweis auf die sogenannte Alterssichtigkeit sein. Sie sollte mit einer passenden Sehhilfe korrigiert werden. Die Ursache der Alterssichtigkeit (Presbyopie) liegt im Fort- schreiten des Lebensalters, wenn die Elastizität der Linse des menschlichen Auges nachlässt und ihre Anpassungsfähigkeit beeinträchtigt ist. In der Folge rückt der Bereich, den man noch scharf sehen kann, immer weiter in die Ferne, das heißt, die Arme werden „zu kurz“ zum Zeitunglesen. Regelmäßige Sehtests beim Augenarzt oder Augenoptikern wie Fielmann Alterssichtigkeit – Entspanntes Sehen mit Gleitsichtgläsern Anzeige gewährleisten, dass stets die passende Korrektur für eine op- timale Sicht gefunden werden kann. Kein lästiger Brillenwechsel mehr Eine beginnende Alterssichtigkeit kann man mit einer Le- sebrille korrigieren, denn diese ermöglicht auf Grund ihrer Einstärkengläser in nahen Distanzen bis etwa 40 Zentimeter scharfes Sehen. Wenn neben der Alterssichtigkeit auch eine Fehlsichtigkeit vorliegt, ist eine Brille mit Gleitsichtgläsern die komfortabelste Lösung: Bei diesen Mehrstärkenbrillen (Multifokalbrillen) sind die Gläser so geschliffen, dass die Zonen für scharfes Sehen in der Ferne und für Lesen in der Nähe fließend ineinander übergehen. Der Vorteil: Die Brille bietet eine übergangslose Korrektur für alle Bereiche. Das lästige Wechseln des Modells für den Nah- und Fernbereich fällt weg. „Standen früher nur große Fassungen zur Auswahl, ist heute das Einarbeiten von Gleitsichtgläsern auch in schmale und leichte Modelle möglich“, weiß Fielmann-Modeexpertin Martina Hoffmann. Damit können die Junggebliebenen jeder Generation aus dem großen Angebot an modischen Brillen problemlos ihr persönliches Lieblingsstück wählen. Auch bei Sonnenbrillen: eine für alle Entfernungen Fielmann bietet zudem die Verglasung nahezu aller Sonnen- brillen mit Gleitsichtgläsern in der individuellen Sehstärke an. So kann der Brillenträger in jeder Entfernung exakt sehen und muss seine Sonnenbrille nicht ständig auf- und absetzen. Das ist nicht nur bequemer, sondern dient auch dem Augenschutz. Foto: Fielmann Sie wollen im SeMa inserieren? Anzeigenannahme: HWWA-Werbeagentur GmbH, Tel.: 040/524 33 40, E-Mail: hwwa@wtnet.de Gestalten Sie das Senioren Magazin mit – schreiben Sie uns: kontakt@senioren-magazin-hamburg.de oder per Post: SeMa – Senioren Magazin Hamburg, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 HH, Tel.: 040/41 45 59 97

Seitenübersicht