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SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe März 2014

Mo.-Fr.: 041 93 - 90 11 51 Sa./So.: 041 93 - 90 12 70 Grundstücksgesellschaft Manke GmbH & Co. KG www.manke-bau.de verkauf@manke-bau.de Neubau-Eigentumswohnungen • Beleuchtete Carportanlage mit Bewegungsmeldern • Hochw. Sanitär- und Fliesen- programm in allen Wohnungen • Großzügige Dusche, stufenlos gefliest Kaufpreis ab € 234.300,– inkl. Carportstellplatz • 2-3 Zi., 73-87 m² Wohnfl. • Gebäude m. nur 8 Wohnungen • Terrassen/Balkone/Loggien • Geräumige Aufzüge • Autom. Hauseingangstüren • Gegensprechanlage mit Monitor und Kamera • Alle Fenster mit Rollläden Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin zum Besuch einer unserer 3 Musterwohnungen. Seniorengerechtes Wohnen in Henstedt-Ulzburg „Lühmann-Park“ 5 unbegründet, können sie jedoch allmählich zermürben. All dies schraubt das gesundheitliche Risiko der Pflegenden immens in die Höhe. Das haben viele statistische Erhebun- gen belegt und viele Menschen leidvoll selbst erfahren müs- sen: Pflegende Angehörige haben erheblich mehr physische und psychische Beschwerden als andere Menschen gleichen Alters und Geschlechts. So fehlen sie auch überproportional häufig an ihrem Arbeitsplatz oder müssen ihren Beruf mit- unter sogar ganz aufgeben. Unbedingt Hilfen annehmen Wer gewohnt ist, ständig zu helfen und einem anderen zur Seite zu stehen, dem fällt es oftmals schwer, sich selbst hel- fen zu lassen. Doch es ist dringend erforderlich, Hilfen bei der Pflege und Betreuung anzunehmen. Denn nur durch re- gelmäßige Entlastung können Pflegende ihre schwere Auf- gabe so erfüllen, wie sie es möchten und von sich erwarten. Somit profitiert auch der Schützling sehr davon, wenn man sich helfen lässt. Inzwischen gibt es einige Möglichkeiten zur Unterstützung bei der häuslichen Pflege. Hier ein Überblick über das Port- folio in Hamburg. Beratungsstellen zur ersten Orientierung In sogenannten Pflegestützpunkten kann man sich von Fach- leuten über die Möglichkeiten der Hilfe bei der Betreuung und Unterstützungsangebote kompetent informieren lassen – unabhängig von der Kassenzugehörigkeit. Auf diese Wei- se erhält man eine gute erste Orientierung, auch im Hinblick auf rechtliche und finanzielle Fragen. Diese Beratungsstel- len werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie von der Stadt Hamburg getragen. Angehörigengruppen In Angehörigengruppen kann man persönliche Erfahrun- gen austauschen, sich gegenseitig helfen und Tipps geben. Das Miteinander mit Menschen, die sich in der gleichen Si- tuation befinden wie man selbst, ist überaus hilfreich und wohltuend. Betreuungsgruppen In Betreuungsgruppen werden Pflegebedürftige für einen Vor- oder Nachmittag – meist einmal pro Woche – von eh- renamtlichen Helfern und einer Fachkraft betreut. So sind die pflegenden Angehörigen für ein paar Stunden entlastet. Der Besuch wird finanziell von der Pflegekasse gefördert. Ambulante Hilfen Entlastungsangebote im Rahmen ambulanter Hilfen sind beispielsweise Nachbarschaftshilfen oder Essen auf Rädern. Zudem gibt es sogenannte Helferinnen-Kreise. Dabei kom- men geschulte ehrenamtliche Helferinnen gegen eine Auf- wandsentschädigung zur stundenweisen Entlastung in die Haushalte. Kurzzeitpflege Immer mehr stationäre Pflegeeinrichtungen bieten die Mög- lichkeit, Pflegebedürftige vorübergehend für einige Wochen aufzunehmen. Diese kurzzeitige Pflege bietet den Angehö- rigen Entlastung, wenn sie möglicherweise einmal selbst krank sind oder verreisen möchten oder müssen.

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