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Senioren Magazin Hamburg Ausgabe November 2013

Deshalb sollte es altersgerecht sein

4 Ganz genau – deshalb sollte es altersgerecht sein M. Radtke Vermietung 04191/873 73 13 oder Mobil: 0151/14 07 82 78 E-Mail: markus@radtkebau.de Barrierefreie Neubau-Mietwohnungen in einem 6-Familienhaus. Ruhiges Umfeld ge- genüber der Seniorenresidenz Ellerau, Ser- vicemöglichkeit.2-bis31/2-Zi.-Wohnungen 57 bis 85 m2, EBK, bodengleiche Duschen, breite Türen, Balkon oder Terrasse, Fahr- stuhl, lichtdurchflutete Zimmer. Ab € 670,– zzgl. Nk./Kt., provisionsfrei. Ellerau – Rotkehlchenweg 17-21, Am Bürgerpark www.semmelhaack.de Hier entstehen exklusive, barriere- arme 1 ½ bis 2-Zi.-Mietwohnungen (tlw. auch rollstuhlgerecht). Die 37-69 m² gr. Wohnungen sind hochw. ausgestattet z. B. mit Einbauküche, Fußbo- den in Holzoptik, tlw. Balkone und Lift. Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte direkt vor Ort, Miete: ab € 499,– + Nk./Kt. Tel. 04121/4874-7444 hamburg@semmelhaack.de HH: ALSTERDORFER MARKT ERSTBEZUG SENIORENGERECHTES WOHNEN IN TOPLAGE Kann ich weiter zu Hause wohnen bleiben und was muss dafür verändert oder angeschafft werden? Meist weniger als befürchtet: Die altersgerechteAnpassung derWohnum- gebung ist inzwischen einfacher als man meint. Das gilt auch für deren Finanzierung. Die meisten von uns möchten so lange es geht in ihrer ge- wohnten Umgebung wohnen bleiben. Ein vollkommen ver- ständlicher Wunsch. Dafür, dass er auch in Erfüllung gehen kann, sollte man rechtzeitig Vorkehrungen treffen. Das heißt zum Einen, sich die Frage »wie will ich imAlter leben« mög- lichst früh zu stellen. Zum Anderen gilt es, die eigene Wohn- situation auf ihre Alterstauglichkeit zu prüfen – sowohl innerhalb der eigenen vier Wände als auch in deren Umfeld. Denn um möglichst lange im eigenen Zuhause leben zu kön- nen, muss dieses entsprechend ausgestattet sein. Wesentliche Kriterien Selbstverständlich hat jeder seine ganz individuellen Vorstel- lungen und Bedürfnisse hinsichtlich seines persönlichen Wohnumfelds. Doch es gibt eine Reihe von grundlegenden Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit das eigene Heim altersgerecht ist oder wird. Nahegelegene Versorgung Geschäfte für Einkäufe des täglichen Bedarfs und Versor- gungsangebote wie ärztliche Dienste, Apotheken und ambu- lante Pflegedienste sollten fußläufig und ohne Hindernisse zu erreichen sein. Das Gleiche gilt für Haltestellen des öffent- lichen Nahverkehrs. Ein nahegelegener Park oder eine Grün- anlage zum spazieren gehen ist weiterhin empfehlenswert. Soziale Anbindung In der Nähe des Zuhauses sollte es Gelegenheiten zu kultu- reller Unterhaltung und sozialem Austausch geben – die Wohnlage darf nicht einsam machen. Weitgehend barrierefrei Eine zentrale Anforderung an ein altersgerechtes Zuhause: es ist über einen Aufzug zu erreichen oder ebenerdig gelegen und ohne Stufen und Schwellen begehbar. Das heißt, Tür- schwellen, Treppenabsätze, Podeste oder Balkonschwellen sind abgebaut oder können über eine festinstallierte Rampe überwunden werden. Zudem sollte das Heim großzügig ge- schnitten sein: Ohne zu enge und verwinkelte Räume und mit ausreichend Platz – vor allem in Flur, Bad und Küche – um sich auch mit Gehhilfen oder einem Rollstuhl sicher be- wegen zu können. Zuhause ist es am schönsten

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