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Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Oktober 2013

9 FORUM ALSTERTALWir bieten Ihnen Servicewohnen, Tagungen & Events direkt neben dem AEZ Grundausstattung/ Eckdaten der Mietung* . Balkon/Terrasse . Fußboden in Eichenparkett inkl. Fußbodenheizung . Hochwertige Kunststofffenster, Sonnenschutzverglasung . Stilvolle weiße Einbauküche . Duschbad mit modernen Sanitärobjekten u. Haltegriffen . Kabelanschluss, Türspion und Video-/Gegensprechanlage . Abstellschrank in der Wohnung Waschmaschinenanschluss . Eigener Kellerraum mit Steckdosenanschluss im UG Konformitätsbescheinigung von 36 Servicewohnungen/Betreutes Wohnen Erweiterungsbau * Änderungen der Eckdaten/Wohnungsgröße/Grundausstattung noch möglich. Angaben ohne Gewähr. Das FORUM ALSTERTAL erweitert bis zum Frühjahr 2014 sein Wohnungsangebot um 36 Servicewohnungen nach den neuesten Erfordernissen für ein selbstbestimmtes Leben in einem hochwer- tigen Ambiente. Vermietung und Aufnahme in die Interessenten- liste ab sofort möglich... ab € 1.114,00 pro Monat Servicekosten inklusive! 2 - 21 /2 Zimmer Whg. 44 - 70 m2 www.forum-alstertal.de 040 - 60 68 68 Kritenbarg 18 · 22391 Hamburg Fertigstellung Frühjahr 2014 Bereits 30% verm ietet Beispielwohnung N4 Gedächtnistraining das Spaß macht! (pi) Sich Dinge zu merken, ist in jedem Alter schwierig. Ist man unterschied- lichen Reizen ausgesetzt und muss vie- les auf einmal lernen, wie Kinder in der Schule, scheint der Kopf irgendwann voll zu sein. Nimmt die Belastung durch Beruf und alltägliche Anforderungen aber ab, fühlt man sich schnell unterfor- dert – das Gehirn scheint aus dem Trai- ning zu kommen. Der Schlüssel ist in beiden Fällen Konzentration: nicht die Menge an Information macht es aus, sondern die Fähigkeit seine Gedanken entsprechend auf eine Sache auszurich- ten. Viele ältere Menschen haben das schon entdeckt und halten sich mit Su- doku oder Kreuzworträtseln geistig fit. Das menschliche Gehirn liebt aber die Abwechslung und lernt so schneller und nachhaltiger. Deshalb ist es sinnvoll, sich beispielsweise an einemTag mitWörtern, an einem anderen mit Zahlen zu befas- sen. Wieso nicht noch eine neue Sprache lernen oder mit Gedächtnistraining die grauen Zellen in Schwung bringen? Die- ses ist in allen Fällen hilfreich, egal ob es darum geht sich Namen von Men- schen, den eigenen Bankcode, Geburts- tage oder Ereignisabläufe zu merken. Nicht einmal Einkaufszettel sind noch nötig! Im Grunde gibt es keine Grenzen! Wie funktioniert Gedächtnistraining? Schritt eins: Nehmen wir an, Sie wollen sich die beiden Worte Milch und Brief merken, da Sie noch Milch kaufen und einen Brief zur Post bringen wollen. Nun ist der erste Schritt, sich die beiden Be- griffe erst einmal bildlich vorzustellen. Das heißt, Sie malen sich vor Ihrem gei- stigen Auge aus, wie die Milch in einer Milchflasche aussieht. Und auch der Brief muss als Bild in Ihrem Kopf abge- speichert sein. IhreVorstellung darf dabei sehr detailliert sein. So können Sie sich zum Beispiel ausmalen, wie groß der Brief ist, welche Farbe er hat und was in dem Brief steht. Schritt zwei: Jetzt geht es ans Verknüpfen: die beiden einzuprä- genden Begriffe werden zu einer lustigen, vielleicht sogar absurden Geschichte ver- bunden. Zum Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine Milchtüte in einem Umschlag verschicken und schütten die Milch in den Umschlag. Was für eine Sauerei! Je verrückter und außergewöhn- licher die Bilder sind, desto leichter blei- ben sie in unserem Gedächtnis. Durch diese Assoziation der beiden Begriffe in einem Bild oder einer kleinen Ge- schichte, quasi einem „Foto im Kopf“, lassen sich die beiden Wörter leicht ein- prägen und auch wieder abrufen. Man muss diese Visualisierungstechniken ei- nige Male wiederholen, bis sie zuverläs- sig abgespeichert werden. Wie oft dies erforderlich ist, muss jeder selbst auspro- bieren. Die „Merken lernen“-DVD von und mit Junioren-Gedächtnisweltmeis- terin Christiane Stenger zeigt, wie man sich ganz einfach Dinge im Alltag mer- ken kann. Das Konzept baut auf Lern- spielen, gezielten Trainingsplänen fürs Langzeitgedächtnis und fantasievollen Geschichten auf. Neben dem Lerner- folg fördert “Merken lernen” außerdem das Selbstbewusstsein, die Kreativität und hält das Gedächtnis fit.

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